Banner auf der Innenseite

Wissenschaftlicher Inkubator

heim

Wissenschaftlicher Inkubator

  • Kontaminationskontrolle in medizinischen Labors
    Dec 27, 2022
    In einem medizinischen Labor ist das Risiko einer Kontamination von Zellkulturen unkalkulierbar – egal wie akribisch gearbeitet wird. Es ist sicherlich nicht ungewöhnlich, dass Risiken falsch eingeschätzt werden, und eine Kontamination führt häufig zu Kulturverlusten. Daher möchten wir in diesem Blog beleuchten, wie Kontaminationen in Zelllinien systematisch erkannt und vermieden werden können. Jedes medizinische Labor ist Tag für Tag bedroht Eine mikrobielle Kontamination von Zellkulturen – auch von Drittanbietern – ist in Labors keine Seltenheit. Im Gegenteil: Viele im Labor gezüchtete Zelllinien sind mit Mykoplasmen infiziert. Winzige Pilzsporen sind allgegenwärtig und können sich über die Luft ausbreiten. Natürlich gibt es beim Arbeiten in einer sterilen Umgebung Raum für menschliche Fehler. Es ist leicht, einen Fehler zu machen. Horrorszenarien in Zellkulturlaboren - Kontaminationen aller Art: Mikrobielle Kontamination (Bakterien, Mykoplasmen, Pilze, Hefen etc.) Viruskontamination Proteinkontamination (Prionen) Chemische Kontamination ( Leachables und Extractables aus Kunststoffen, Schwermetalle etc.) Kontamination mit anderen Zellkulturen Woher kommt die Verschmutzung? 1. Wie "sauber" ist die ursprüngliche Kultur? Probleme beginnen oft schon beim Ausgangsmaterial. Trotz aller Bemühungen bei der Herstellung von Medien können einige Materialien nicht vollständig steril gemacht werden. Daher besteht immer die Gefahr, dass Mykoplasmen aus dem Sterilfilter austreten. Prionen können sogar eine Dampfsterilisation bei 121 °C überstehen. 2. Ist das Arbeitslabor wirklich eine sterile Umgebung? Eine der Hauptursachen für Laborkontaminationen ist der menschliche Körper. Beispielsweise könnten viele Fälle von Kreuzkontamination vermieden werden, wenn Labortechniker es vermeiden würden, mehrere Produktionslinien gleichzeitig auf der Sterilbank zu handhaben. Eine Kultur kann schnell eine andere infizieren, wenn die Flüssigkeit nicht richtig gehandhabt wird. Außerdem ist die Hektik der schlimmste Feind langweiliger Arbeit. Die Tür des Laborinkubators sollte nicht ohne Grund geöffnet werden und natürlich auch nicht längere Zeit offen stehen. Egal, wie viel Zeitdruck sie auch haben mögen, Laboranten sollten immer nur an einer Zelllinie gleichzeitig arbeiten. Beim Auspacken von Einwegpipetten unter der Werkbank muss die Kappe nach dem Abschrauben zur Seite gelegt werden. 3. Verwenden Sie die richtige Laborausstattung? Selbstverständlich können sogar Geräte, die in medizinischen Labors verwendet werden, eine Kontamination der Zellkultur verursachen. Daher empfehlen wir: Weichmacherfreie Kunststoffbehälter verwenden Einen geeigneten Standort für den Inkubator wählen (Standort in der Nähe des Waschbeckens kann zu Seifenkontamination führen) Inkubatorzubehör aus sterilisiertem Kupfer verwenden Bei Antibiotikaeinsatz sollten von Zeit zu Zeit antibiotikafreie Linien gezüchtet werden. (Der Grund dafür ist, dass Antibiotika die Kontamination maskieren und die Infektion sich ausbreiten kann.) Mit welchen Untersuchungsmethoden können welche Infektionen verfolgt werden? Eines der gefährlichsten Dinge bei Mykoplasmeninfektionen ist, dass sie oft lange Zeit unentdeckt bleiben. Im Prinzip können Verschmutzungsereignisse durch eine Vielzahl von Methoden kontrolliert und verfolgt werden, einige sehr ausgefeilt, andere weniger. Ein erfahrener Labortechniker kann feststellen, ob eine Kreuzkontamination aufgetreten ist, indem er einfach unter ein Mikroskop schaut. Wenn wir die gesamte DNA aus einer Zellkultur extrahieren, kann die PCR-Methode verwendet werden, um ihren Mykoplasmen-DNA-Gehalt nachzuweisen. Labore, die virale Transduktion oder Bioassays durchführen, sollten auch auf virale Kontamination prüfen. Labore, die Arzneimittel für neuartige Therapeutika herstellen, sollten auf ein geringes Risiko von Bakterien, Sporen, Pilzen, Mykoplasmen, HIV, HCV und BSE prüfen. Wie soll mit Verschmutzung umgegangen werden? Jede Kontamination muss dokumentiert und bewertet werden. Nicht zuletzt gefährden medizinische Labore, die Verschmutzungsprobleme unter Verschluss halten, ihren guten Ruf. Natürlich müssen auch bei Kontaminationen besondere Reinigungsmaßnahmen ergriffen werden: Bei Pilzinfektionen empfiehlt es sich, die regelmäßige Desinfektion des Labors mit einem alkoholischen Mittel zu kontrollieren der wissenschaftliche inkubatorinnenraum mit einer lösung auf alkoholbasis hilft kontaminationen zu vermeiden Die monatliche Heißluftsterilisation gehört in vielen Laboren zum medizinischen Standard Bei empfindlichen Stammzellen können infizierte Zelllinien nur in seltenen Fällen mit Antibiotika behandelt werden. In den meisten Fällen ist die Lösung teuer - die Kultur muss verschrottet und die Arbeit muss abschließend von vorne begonnen werden: Insbesondere in medizinischen Labors, die mit hochsensiblen Stammzellen arbeiten und keine Antibiotika verwenden, ist es unabdingbar, Kontaminationen konsequent erkennen, validieren und behandeln zu können. Eine transparente Überwachung ist unerlässlich. Kontaminationen zu vertuschen oder sich ausbreiten zu lassen, erhöht nur die Gefahr und ist unnötig. Der Constant Temperature Incubator sollte immer die sicherste Komponente des gesamten Prozessschrittes sein; ist eine Probe kontaminiert, so geschieht dies in den meisten Fällen entweder vor oder nach der Kultivierung im Kühlinkubator .
    WEITERLESEN
  • Biomedizinische Inkubatoren: Schlüsselwerkzeuge für wissenschaftliche Forschung und medizinische Entwicklung
    Feb 23, 2024
    Der biomedizinische Inkubator ist eine der wichtigsten Ausrüstungen in der biomedizinischen Forschung. Es bietet Wissenschaftlern eine kontrollierte Umgebung für die Kultivierung biologischer Proben wie Zellen, Bakterien, Gewebe usw. und fördert so den Prozess der medizinischen Forschung und Arzneimittelentwicklung.  Was ist ein biomedizinischer Inkubator?Ein biomedizinischer Inkubator ist ein Gerät zur Simulation der inneren Umgebung von Organismen und soll geeignete Temperatur-, Feuchtigkeits-, Gaszusammensetzungs- und Ernährungsbedingungen bereitstellen, um das Wachstum, die Verbreitung und die Erforschung biologischer Proben zu fördern. Diese Inkubatoren werden typischerweise in Laborumgebungen eingesetzt und finden breite Anwendung in der Forschung und bei Anwendungen in biomedizinischen Bereichen wie Zellkultur, mikrobieller Kultur und Gewebezüchtung. Biomedizinische InkubatorfunktionenTemperaturkontrolle: Biomedizinische Inkubatoren können die Temperatur der Kulturumgebung genau steuern und geeignete Wachstumsbedingungen bereitstellen, um den Anforderungen verschiedener biologischer Proben gerecht zu werden. Feuchtigkeitsregulierung: Die Aufrechterhaltung der richtigen Luftfeuchtigkeit ist für das Zell- und Gewebewachstum von entscheidender Bedeutung. Biomedizinische Inkubatoren kann die Luftfeuchtigkeit der Kulturumgebung anpassen, um sicherzustellen, dass die Proben in einer feuchten Umgebung wachsen. Gaskontrolle: Einige biomedizinische Experimente erfordern bestimmte Gasbedingungen, beispielsweise die Kultivierung anaerober Bakterien. Biomedizinische Inkubatoren können die Konzentration von Sauerstoff, Kohlendioxid und anderen Gasen steuern und eine spezifische Gasumgebung bereitstellen. Sterile Umgebung: Um eine Probenkontamination zu vermeiden, Inkubator-Laborausrüstung sind in der Regel als sterile Umgebung konzipiert und verfügen über sterile Filter, UV-Licht und andere Geräte, um eine saubere Kulturumgebung zu gewährleisten. Die Wichtigkeit von Wissenschaftlicher Inkubator im medizinischen BereichBiomedizinische Inkubatoren spielen in der medizinischen Forschung und der klinischen Praxis eine unersetzliche Rolle. Sie bieten Wissenschaftlern eine kontrollierte experimentelle Umgebung, die es ihnen ermöglicht, Zellkulturen, Arzneimittelscreenings, den Aufbau von Krankheitsmodellen und andere Experimente durchzuführen und so die Entwicklung neuer Medikamente, die Erforschung von Krankheitsmechanismen und die Entwicklung diagnostischer und therapeutischer Methoden zu fördern. Generell sind biomedizinische Inkubatoren unverzichtbare Werkzeuge in der biomedizinischen Forschung. Ihre Funktionen und Anwendungen sind vielfältig und bieten Wissenschaftlern eine ideale experimentelle Umgebung und Möglichkeiten
    WEITERLESEN

eine Nachricht hinterlassen

eine Nachricht hinterlassen
Wenn Sie an unseren Produkten interessiert sind und weitere Einzelheiten erfahren möchten, hinterlassen Sie bitte hier eine Nachricht. Wir werden Ihnen so schnell wie möglich antworten.
einreichen

heim

Produkte

whatsApp

Kontakt